Die Oberarmstraffung – Winken ohne Wackeln
Bei der Oberarmstraffung ist das Ziel, die hängenden Hauttaschen zu entfernen, die sich durch den natürlichen Alterungsprozess oder eine starke Gewichtsabnahme gebildet haben. Viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können einen ersten Teil zur Verbesserung des Hautbilds beitragen. Was dann immer noch hängt und „wackelt“, wird operativ gestrafft und gefestigt.
Zur Oberarmstraffung wird gegebenenfalls zunächst überschüssiges Fett abgesaugt, dann macht der operierende Arzt einen Schnitt entlang der Oberarminnenseite – meist von der Achsel bis zum Ellenbogen. Er nimmt überschüssiges Fett sowie Haut ab und fügt die Hautpartien entlang des Schnitts anschließend wieder zusammen. Die Oberarmstraffung findet in den meisten Fällen unter Vollnarkose statt und dauert zwischen zwei und vier Stunden.
Nach der Oberarmstraffung bleiben Sie mindestens einen Tag in der Klinik. Die OP an sich ist relativ risikoarm, ruft jedoch leichte Schmerzen, Schwellungen, Rötungen oder Hämatome hervor. Zu den schwerwiegendsten Nachwirkungen gehören eine unschöne Narbenbildung oder gar Wucherungen. Die Verletzung von Lymphgefäßen kann zu Lymphstau führen. Beide Komplikationen der Oberarmstraffung machen Nachbehandlungen erforderlich, deren Kosten Sie mit einer Versicherung bei beautyprotect einfach an uns weitergeben. Sichern Sie sich ab!